Bringmann Managemententwicklung
 
 
 

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Programm

Montag, 21. November 2005

ab 12:00

Empfang und Ausgabe der Tagungsunterlagen

Kleiner Imbiss

13:00

Begrüßung

und Eröffnung der Konferenz durch Bringmann Managemententwicklung

Moderation: Dr. Wolfgang Kaden

13:05

Sein und Schein – mit gutem Image zum Erfolg

Warum das Öffentlichkeitsbild immer wichtiger wird · Unternehmensimage in einer globalen Wirtschaftswelt · Bild oder Börsenzeitung – wo das Ansehen gemacht wird · Aufsteiger und Absteiger im Image-Ranking · Wie mutwillig das Ansehen verspielt wird · Neue Medienwelt – neue Herausforderungen für die Unternehmens-PR · Wie der CEO das öffentliche Bild prägt

Dr. Wolfgang Kaden,
Manager Magazin TV

13:45

Von der Verantwortung gegenüber dem Konsumenten

Corporate Responsibility bei Kraft Foods International · Lebensmittelhersteller oder Konsument: Wer trägt die Verantwortung für eine gesunde Ernährungsweise? · Meinungsbildung im politischen Umfeld · Der Prozess des Stakeholder Engagements

Stephan Becker-Sonnenschein,
Kraft Foods Deutschland

14:30

Integration und Identität

die Corporate-Offensive von BP

Nach der Fusion: Wie man die Marken Aral, Castrol und BP unter einem Dach koordiniert · Ziele und Zielgruppen der Informationskampagne · Beyond petroleum: Die Grundwerte der neuen BP · Corporate Citizenship und Shareholder Value – ein Widerspruch? · Vertrauen und soziales Kapital als wertvolle Ressourcen · Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung

Ulrich Winkler,
Deutsche BP AG

15:15

Kaffeepause

CEO-Positioning

15:45

Managerimage und Corporate Reputation

Reputation als Werttreiber · Wechselwirkung von Person und Organisation: Wann steht der CEO im Fokus, wann das Unternehmen? · Ausrichtung von Kommunikationsinhalten an der Persönlichkeit des CEO · Der CEO als integraler Bestandteil der Unternehmensmarke · How to shape the reputation · Die Do's and Don'ts der CEO-Kommunikation

Dr. Christoph Walther,
CNC AG

16:30

Lobbying und Public Affairs

Kommunikation an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik · Zielgruppen des Lobbying · Wie man miteinander ins Gespräch kommt · Mit welchen Maßnahmen Unternehmen ihre Interessen wirksam vertreten können · Internationales Lobbying: Herausforderungen eines zusammenwachsenden Europas · Eine Frage der Ehre? – Regeln für politische Kommunikation

Dr. Wolf-Dieter Zumpfort, TUI AG

Fallstudie Deutsche Post

17:15

Global Change Management

Von der Staatsbehörde zum Weltmarktführer: Die Herausforderungen des Change Management · Weltweiter Markt, weltweite Kommunikation: Wo wird das Image gemacht? · Wie integriert kann internationale Kommunikation sein? · Der Beitrag der Unternehmenskommunikation zum globalen Wandlungsprozess · Glaubwürdigkeit als oberstes Gebot

Prof. Manfred Harnischfeger,
Deutsche Post World Net

18:00

Sektempfang

18:30

Gemeinsames Abendessen im Festsaal des Hotel Adlon

Dinnerspeaker Klaus Bresser
Die Macht der Medien

 

Dienstag, 22. November 2005

9:00

Eröffnung des zweiten Konferenztages

Moderation: Dr. Wolfgang Kaden

9:05

Unternehmenskommunikation in schwierigen Zeiten

Wie man ein Unternehmen sicher durch die Krise manövriert · Issues Management und Agendasetting: Wie werden öffentlichkeitsrelevante Themen rechtzeitig erkannt? · Die öffentliche Meinung: Ziele und Inhalte vertrauensbildender Öffentlichkeitsarbeit · Warum PR-Leute Medienprofis sein müssen · Wie man Mitarbeiter in Veränderungsprozesse einbindet

Jörg Howe,
KarstadtQuelle AG

9:45

Der Wert der Reputation: Wie Investoren denken

Die Rolle der Unternehmensreputation für Investoren und Analysten · Mergers & Acquisitions: Der Einfluss der Reputation auf Entscheidungen über Unternehmenskäufe und –verkäufe · Unterschiedliche Unternehmenskulturen: Herausforderung bei internationalen Investitionen · Reputation und Zukunftsfähigkeit

Dr. Marcus Schenck,
Goldman Sachs

10:30

Kaffeepause

11:00

Corporate Responsibility – Pflicht oder Kür?

Das Soziale am Unternehmen und am Unternehmer · Aktuelle Herausforderungen an die soziale Verantwortung · Die Rolle von NGOs und den Finanzmärkten · CSR – Imagefaktor oder Wirklichkeit? · Leitlinien für einen 'Code of Ethics' · Gelebtes Werte- und Krisenmanagement · Sozialverträgliche Handelstätigkeit · Corporate Giving · Zentrale Strukturen, dezentrale Verantwortung · Chancen und Fallen bei der Kommunikation

Thomas Voigt,
Otto Group

11:45

Wirtschaft und Verantwortung

Warum Kapital- und Bankfunktionen nicht auf Geldphänomene beschränkt sind · Symbolische Kapitale als Bestandteil ökonomischer Transaktionen · Moral und Verantwortung als ökonomische Kategorien · Risiken bei der Investition von moralischen Kapitalen · Reputation, Ansehen, Ehre und Mana als reinvestierbare Schätze · Integration wirtschaftlicher Tatsachen in eine größere Allgemeine Ökonomie

Prof. Dr. Peter Sloterdijk

12:30

Gemeinsames Mittagessen

Dialogrunde

14:00

Corporate Reputation

Über die Reputation von Unternehmen und Managern und gesellschaftliche Verantwortung diskutieren:

Dr. Marcus Schenck, Goldman Sachs
Prof. Dr. Peter Sloterdijk
Thomas Voigt, Otto Group
Ulrich Winkler, Deutsche BP

Moderation: Dr. Wolfgang Kaden

Nonverbale Wirkung

14:45

Körpersprache und Öffentlichkeitskompetenz

Die Seele von Corporate Reputation: Unternehmen brauchen ein Gesicht · Macht, Charakter und Ausstrahlung als medial inszenierte Phänomene · Zusammenspiel von Körpersprache, nonverbaler Wirkung, Persönlichkeit und Handlungsmustern von Managern · Sieben Todsünden des öffentlichen Auftritts

Ulrich Sollmann

Die Konferenz wird voraussichtlich gegen 15:45 Uhr beendet sein.

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Prof. Manfred Harnischfeger

Ein global agierendes Unternehmen muss auch global kommunizieren.
Prof. Manfred Harnischfeger

Dr. Marcus Schenck

Die Reputation eines Unternehmens ist ein wichtiges Asset für die Kapitalmärkte.
Dr. Marcus Schenck

Prof. Dr. Peter Sloterdijk

Die zeitgenössische Wirtschaftswelt wird zunehmend auf den Umstand aufmerksam, dass die Kapital- und Bankfunktionen nicht auf Geldphänomene beschränkt sind.
Prof. Dr. Peter Sloterdijk

Dr. Christoph Walther

CEOs sollten nie vergessen, dass sie mit ihrem öffentlichen Auftreten immer auch ein Unternehmen repräsentieren.
Dr. Christoph Walther

Dr. Wolfgang Kaden

Eine starke Reputation ist eine stille Reserve, von der das Unternehmen zehren kann.
Dr. Wolfgang Kaden