Bringmann Managemententwicklung
 
 
 

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Programm

Montag, 7. November 2005

12:00

Empfang und Ausgabe der Tagungsunterlagen

Kleiner Imbiss

13:00

Begrüßung

und Eröffnung der Konferenz durch Bringmann Managemententwicklung

Moderation: Prof. Dr. Hermann Diller

13:05

Markenstrategien 2005

Markenwettbewerb: Welche Marken können überleben? · Markenakzeptanz: Von der Markenpräferenz zur Markenbegeisterung · Marke und Handel: Vom Preisverhau zur Partnerschaft? · Markenwachstum: Alle Potenziale ausschöpfen · Markenvertrieb: Umdenken erlaubt!

Prof. Dr. Hermann Diller,
Universität Erlangen-Nürnberg

13:45

Markenführung und Innovation

Herausforderungen im nationalen und internationalen Getränkemarkt · Die Markenarchitektur bei Krombacher · Markenlaunch und Line Extensions · Das Beispiel Cab: Wie man Produktideen schnell und systematisch in Markterfolge verwandelt · Zur Rolle des Vertriebs · Innovative Produkte und Kommunikation: Womit man den Verbraucher überzeugt

Hans-Jürgen Grabias,
Krombacher Brauerei

Fallstudie Simyo

14:30

Markenführung im Mobilfunkmarkt

Aktuelle Herausforderungen im Mobilfunkmarkt · Klassische und nichtklassische Instrumente der Markenpflege · Zielgruppen und Angebote: Wie man sich konsequent am Bedarf des Kunden orientiert · Die Marke als Versprechen

Christian Magel,
Simyo

15:15

Kaffeepause

15:45

Wie man Marken begehrenswert macht

Markenführung: The Story of Passion and Desire · Keine Entscheidung ohne Emotion · Somatic Markers: Die Bedeutung von Erfahrungsbildern · Warum manche Marken begehrenswerter sind als andere · Desire - Die wesentlichen Auslöser und Signale · Aktuelle Beispiele

Karl Georg Musiol,
Icon Added Value

16:30

Markenpotenziale in Osteuropa

Internationale Marken in Osteuropa · Global Player und Local Brands · Russische versus westliche Markentraditionen · Die russische Seele: Markt und Konsument verstehen lernen · Fallstudie Nestlé: Rossija-Schokolade - Eine Traditionsmarke neu beleben · Distribution und Handel im Aufbau · Ein Land, viele Kulturen: Herausforderung für die Markenkommunikation

Hans G. Güldenberg

Fallstudie Toyota

17:15

Markenaufbau - Von der Ratio zur Emotion

Der Automarkt in Bewegung: Wie man sich erfolgreich positioniert · Qualität als Markenfundament · Die Imageoffensive der Marke Toyota · Die Magie der Automarke: Warum Emotion und Sympathie wichtig sind · Moderne Markenführung: Vorteile einer globalen Präsenz · Werbung, PR und Sponsoring: Wie man den Konsumenten erreicht

Frank Gründler,
Toyota Deutschland

18:00

Sektempfang

18:30

Gemeinsames Abendessen

Dinnerspeaker Günter Fergen

Marken im Spannungsfeld von Hersteller, Handel und Verbraucher

Betrachtungen eines Handelsprofis

Dienstag, 8. November 2005

9:00

Eröffnung des zweiten Konferenztages

Moderation: Prof. Dr. Hermann Diller

9:05

Sleeping Beauties

Von der Entdeckung innovativer Markenpotenziale

Marken als Vermögenswerte: Erhalt und Extension · Nicht alles, was neu ist, ist innovativ · Wettbewerbsvorteile durch Differenzierung: Analyse von Brand Equity und Brand Essence · Markenrechte: Zur Kooperation mit Lizenzpartnern · Bestehendes beständig machen: Kreativität versus Tradition · Steigerung der Ertragskraft durch kreative Strategien und adäquate Organisation

Prof. Dr. Peter Littmann,
Brandinsider

9:45

Design macht Marken

Design als Differenzierungs- und Positionierungsmerkmal: Was unterscheidet im Wettbewerb? · Farbe, Form und Schrift als zentrale Instrumente jeder Markenidentität · Design als Visualisierung des Markenkerns · Das Abbild der Identität · Unverwechselbar – was bedeutet das? · Die strategische Dimension im Visuellen · Aktuelle Case Studies

Uli Mayer-Johanssen,
MetaDesign

10:30

Kaffeepause

Fallstudie Sparkassen-Finanzgruppe

11:00

Starke Marken im Verbund

Die Strategie hinter der Marke Sparkasse: Ausrichtung auf ein konsequentes Markenmanagement · Die Marke im Spannungsfeld zwischen Tradition und Modernisierung · Markenführung in dezentralen Organisationen · Die Verbundkommunikation: Umsetzung einer integrierten Markenarchitektur

Dr. Lothar Weissenberger,
Deutscher Sparkassen- und Giroverband

Fallstudie Erdal/Frosch

11:45

Marken brauchen Vertrauen

Erfolgsfaktor Vertrauen: Wie man die Treue der Kunden gewinnt · Stärken eines familiengeführten Unternehmens beim langfristigen Markenmanagement · Wie das Markenportfolio geführt wird · Tradition und Innovation: Wie bewährte Marken gestärkt und erweitert werden · Erfolgreicher Relaunch von Vertrauensmarken · Ein Frosch an neuen Ufern: Herausforderungen an das Marketing in neuen Märkten

Reinhard Schneider,
Werner & Mertz

12:30

Gemeinsames Mittagessen

Fallstudie Allianz

14:00

Markenbewertung in einem internationalen Unternehmen

Warum die Markenbewertung immer wichtiger wird · Anforderungen an Modelle der Markenbewertung · Die Bedeutung der Marke in einem globalen Unternehmen · Die Marke als Asset: Was sind Werttreiber zur Steigerung des Markenwerts?

Dr. Steven Althaus,
Allianz AG

14:45

Kommunikation für Markenwelten

Konventionen und ihre Brüche

Markenführung und Kreativität: Brauchen starke Marken mutige Kampagnen? · Innovativ um jeden Preis: Wie kreativ darf die Marke geführt werden? · Die geliebte Marke: Wie glaubwürdig ist kommerzielle Emotion? · Internationales Markenmanagement: Welche Herausforderungen stellen globale Marken? · Die Marke zwischen Kunde und Agentur: Spannungen, die befruchten?

Hubertus von Lobenstein,
TBWA Deutschland

Die Konferenz wird voraussichtlich gegen
15:45 Uhr beendet sein.

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Prof. Dr. Hermann Diller

Markenpolitik ist heute kein Selbstläufer mehr. Vielmehr muss sie Kontinuität und Innovation in vielfältiger Weise verbinden, um den aktuellen Wettbewerbs- entwicklungen Rechnung zu tragen.
Prof. Dr. Hermann Diller

Peter Amon

Wer gut sein will,
muss sich auf
das Wesentliche konzentrieren.
Peter Amon

Hans G. Güldenberg

Emotion heißt die Sprache, mit der Sie Ihre Marke der ganzen Welt erklären können.
Hans G. Güldenberg

Uwe Bergheim

Markenführung ist Chefsache.
Uwe Bergheim

Günter Fergen

Hinter erfolgreichen Produkten steht immer auch der Handel.
Günter Fergen

Markus Schrick

Erfolgreiche Marken müssen beides ansprechen: Herz und Verstand.
Markus Schrick