Bringmann Managemententwicklung
 
 
 

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Programm

Montag, 24. April 2006

ab 9:00

Empfang und Ausgabe der Tagungsunterlagen

9:30

Begrüßung

und Eröffnung der Konferenz durch Bringmann Managemententwicklung.

Moderation: Dr. Wolfgang Kaden

9:35

Neue Öffentlichkeiten – neue Herausforderungen

Zeitdruck, Konkurrenzdruck, Erfolgsdruck: Medienszene 2006 · Unternehmen und die deutsche Empörungskultur · Hochkonjunktur für Grobzeichner in den Redaktionen · Jagdszenen: Journalisten als Meute · Leitmedien: Wer die Themen setzt · Wie PR den Journalismus unterwandert

Dr. Wolfgang Kaden, Manager Magazin TV

10:15

Medientrends zwischen Agenda Setting und Agenda Cutting

Issues-Management ist steuerbar · Medienprofile zur Vorbereitung von Interviews und Hintergrundgesprächen · Value Reporting: Ist Kommunikation bilanzierbar? · Gewinner und Verlierer 2005/2006: Was Medienlieblinge auszeichnet

Roland Schatz, Medien Tenor

11:00

Kaffeepause

11:30

Was Journalisten wollen

Erwartungen an die Informationspolitik der Unternehmen · Worauf müssen Unternehmenssprecher vorbereitet sein? · Themen für die Tageszeitung, Themen für die Wirtschaftszeitung · Der richtige Umgang mit Journalisten · Todsünden der Pressearbeit

Dr. Jürgen Dunsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung

12:15

Neue Wege zum Dialog

Emotionalisierung und Visualisierung der Pressearbeit · Expertenwissen richtig rüberbringen · Der Pressesprecher als Info-Makler · Emotion als Sprache der Welt: Geschichten zu Fakten, Bilder statt Worte · Vox-Pops, Video Diaries, Cartoons und Webcasts in Pressekonferenzen

Judith von Gordon, Boehringer Ingelheim

13:00

Gemeinsames Mittagessen

14:15

Internationale Pressearbeit

Globalisierung als Antriebskraft nutzen: Kommunikationsstrukturen an Strategie, Kunden und Kulturen orientieren · Eigene Themenschwerpunkte setzen · Abhängigkeit von der Finanzkommunikation reduzieren · Effizienz durch virtuelle Teams erhöhen · Frühwarnsysteme aufbauen · Kommunikation messen und steuern

Dr. Gerd Götz, Royal Philips Electronics

15:00

Öffentlichkeit Internet

Wie das Internet die Unternehmenskommunikation verändert hat · Online-Medien, Portale, Foren, Blogs, Communities: Die Bedeutung des Meinungsmarkts Internet · Wie im Web Meinungen gemacht werden und von wem · Professionelles Web-Monitoring · Wird alles Web? Kommunikationsformen der Zukunft

Peter Gerdemann, IBM Deutschland

15:45

Kaffeepause

16:15

Unternehmen im Fernsehen

Welche Themen für das Fernsehen interessant sind · Senderprofile: Wirtschaftsthemen für N24, ProSieben, Sat.1 · Journalismus und PR – haben sich die Grenzlinien verschoben? · Wer bestimmt, was gesendet wird - und warum?

Peter Limbourg, N24

17:00

Kommunikation als vertrauensbildende Maßnahme

Vertrauen und Glaubwürdigkeit als Ressource · Aufbau und Pflege langfristiger Beziehungen · Wandel der Medien: Worauf sich Unternehmen einstellen müssen · Wer traut, wer misstraut wem? · Wie man verlorenes Vertrauen zurückgewinnt · Wie viel 'sich trauen' braucht die Kommunikation?

Emilio Galli-Zugaro, Allianz AG

18:00

Get together

Teilnehmer und Referenten sind herzlich eingeladen, beim Sektempfang weiterzudiskutieren.

Dienstag, 25. April 2006

9:00

Warum PR Boulevard braucht

Der Kampf um die Meinungsbildung: Rolle der Boulevard-Medien · Was BamS anders macht · Die Sprache des Boulevard: Übersetzung für den Alltag · Von der Kraft der Emotion · Die richtigen Botschaften, die richtige Sprache: Chancen für die Presse- und Medienarbeit · Dürfen Medien Kampagnen machen? · Und außerdem: Wünsche eines TV-Moderators

Claus Strunz, Bild am Sonntag

Fallstudie Deutsche Bahn

9:45

Im Fokus der Öffentlichkeit

Emotionsthema Bahn: Wenn jeder Experte ist · Struktur und Aufgabenteilung: Wie organisiert man Presse- und Medienarbeit im Konzern? · Kritik ja, Polemik nein: Vom Umgang mit unsachlicher Berichterstattung · Die Rolle des CEO in der Presse- und Medienarbeit · Wünsche und Forderungen an die Medien

Werner W. Klingberg, Deutsche Bahn

10:30

Kaffeepause

11:00

Warum US-Medien anders sind

Medienlandschaft USA: Fakten, Daten, Trends · Deutsche Unternehmen in den US-Medien: Gewinner und Verlierer · Erfolgsfaktor Medienkompetenz · Eigenwillige Spielregeln und merkwürdige Tabus der US-Medien · Die Rolle der Nachrichtenagenturen · Was US-Journalisten von Unternehmen und Institutionen erwarten

Laszlo Trankovits, dpa Washington

11:45

Wenn die Medien zu weit gehen

Worüber berichtet werden darf – und worüber nicht · Ansprüche im Konfliktfall: Gegendarstellung, Unterlassung, Widerruf, Schadensersatz · Prozesse, die man nicht führen sollte · Wandel der Medienkultur durch juristische Auseinandersetzungen? · Was das Internet geändert hat

Prof. Dr. Matthias Prinz, Prinz Neidhardt Engelschall

12:30

Gemeinsames Mittagessen

Dialogrunde

14:00

Die Macht der Medien

Journalismus und Medien im Wandel:
Wie unabhängig sind Journalisten wirklich?

Medien und öffentliche Meinung:
Missbrauchen Journalisten ihre Macht?

PR und Journalismus:
Was wünschen sich Unternehmen und Medien?

Über die Zusammenarbeit zwischen Redaktionen und Unternehmen
diskutieren:

Nikolaus Brender
Chefredakteur
ZDF, Mainz

Dr. Thomas Gauly
Leiter Konzernkommunikation
Altana AG, Bad Homburg

Hans-Ulrich Jörges
stv. Chefredakteur
Stern, Berlin

Steffen Klusmann
Chefredakteur
Financial Times Deutschland, Hamburg

Prof. Klaus-Peter Nebel
Konzernsprecher und Leiter Presse & PR
Beiersdorf AG, Hamburg

Moderation: Dr. Wolfgang Kaden

 

Die Konferenz wird voraussichtlich gegen 15:45 Uhr beendet sein.

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Judith von Gordon

Du sollst nicht langweilen: Gute Pressearbeit braucht Emotionen.
Judith von Gordon

Werner W. Klingberg

In der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Journalisten gibt es Spielregeln, an die sich beide Seiten halten müssen.
Werner W. Klingberg

Claus Strunz

Große Botschaften brauchen große Buchstaben.
Claus Strunz

Nikolaus Brender

Wer sich dem Fernsehen aussetzt, muss wissen, wie Fernsehen gemacht wird.
Nikolaus Brender

Prof. Dr. Matthias Prinz

Pressefreiheit ist ein hohes Gut – aber es gibt Grenzen, die auch Journalisten beachten müssen.
Prof. Dr. Matthias Prinz

Dr. Wolfgang Kaden

Das Miteinander von Unternehmen und Medien hat sich gewandelt, zum Besseren. Dennoch, der eingebaute Interessengegensatz bleibt bestehen.
Dr. Wolfgang Kaden